Nach Peebles ging es weiter hügelig . Am Morgen war es teilweise noch schön warm. Später am Tag fing es dann doch noch an zu nieseln. Der Regen nahm weiter zu. Später war es dann echt unangenehm und wir haben schon nach einem Zeltplatz gesucht, aber die Wiesen um die Straßen herum waren eingezäunt oder es standen noch Schafe darauf. Später haben wir dann bei einem Bauern angefragt, ob wir unser kleines Zelt bei ihm im Garten oder auf einer kleinen Grünfläche aufschlagen könnten. Er zeigte uns aber dann ein sauberes und trockenes Stück im Kuhstall, wo wir unsere Isomatten ausbreiteten und uns schlafen legten. 2 Minuten später sagen wir, wie es richtig anfing zu schütten. Wir hatten die richtige Entscheidung getroffen und den Bauern gefragt.
Von Otterburn bis kurz vor Pebbles
Nach dem schönen Frühstück in Otterburn machten wir uns wieder auf den Weg in Richtung Jedburgh. Jedburgh lag schon in Schottland. Der Weg war recht hügelig, es ging immer hoch und runter. Auf einer etwas höheren Erhebung könnte man die schottische Flagge sehen, ein Mann im Schottenrock spielte Dudelsack und verkaufte Souveniers. Es war die schottische Grenze.
Es war auch danach weiter hügelig. Später am Nachmittag fing es dann auch noch an zu regnen. Wir setzten uns in ein Café, tranken eine beiße Schokolade und warteten den Regen ab. Wir fuhren noch ein Stück bis wir dann eine schöne Wiese vorfanden, wo wir unser Zelt aufschlugen. Jetzt sitzen wir in Peebles in einem Café und essen ein Croissant.
Ankunft in Newcastle (8.7.19)
Heute kamen wir in Newcastle an. Zuerst führen wir in den Ort um etwas zu essen und Geld umzutauschen. Danach wollten wir weiter Richtung Nord-Westen fahren, aber wir kamen auch trotz Google Maps nicht auf den richtigen Weg, bis wir feststellten, das Fragen besser ist als Maps. Im kleinen Ort Belsay aßen wir in einem Café noch ein kleines Eis. Die Dame stellte uns noch einen 3. Eisbecher aufs Haus hin und gab uns auch noch ein paar Scones, die von heute übrig geblieben waren, die wir natürlich direkt vertilgten. Nach einiger Zeit, dann doch auf der richtigen Straße, haben wir dann in einem Supermarkt noch etwas zu Essen gekauft, da hier die größeren Orte mit Supermarkt oder Café schon deutlich abnehmen. Jetzt sind wir nahe dem kleinen Ort Otterburn und freuen uns Morgen auf ein Frühstück im kleinen Ort.(54Meilen)
Anfahrt nach Amsterdam (3.7.19-7.7.19)
Am Mittwoch nach den Zeugnissen ging es los.

Radreise Sommer 2019
Auf diesem Blog werde ich fortlaufend von unserer Radreise berichten.